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    Beiträge von Viktorius Sorn

    • Was wären deine wünsche für den Drachenplateau Server?

      • Viktorius Sorn
      • 18. Mai 2025 um 20:32

      1. Einführung

      Im Zuge meiner Überlegungen zur weiteren Immersion und Struktur des Servers, insbesondere im Hinblick auf neue Spieler und langfristige Inhalte, möchte ich einen Vorschlag zur Weiterentwicklung eines zentralen Bereichs der Karte machen. Ziel ist es, eine logische, immersive und organisch wachsende Hauptstadt zu etablieren, die sowohl funktional als auch erzählerisch das Zentrum der Spielwelt bildet.




      2. Umbenennung & Ausbau des Kolosseums zur Hauptstadt

      • Der aktuelle Claim in der Mitte der Karte ("Kolosseum") wird umbenannt und erhält einen stadttypischen Namen.

      • Diese neue Hauptstadt bildet fortan den zentralen Ort des Serverlebens, mit Verwaltungsfunktion durch Admins und GMs.

      • Wichtige Event-Charaktere sind dort angesiedelt und dienen zur Verstärkung des Rollenspiel/Events- und Immersionsgefühls.

      • Der Ausbau erfolgt größtenteils in Zusammenarbeit mit der Community, wie bereits in der Vergangenheit versucht wurde.

      • Eine hinterlegte Hintergrundgeschichte erklärt die Entstehung und Entwicklung der Stadt.




      3. Errichtung eines Hafens als Spawnpunkt

      • Im Zuge der Hauptstadt-Entwicklung wird ein Hafen mit direkter Anbindung und Verbindung zur Stadt errichtet.

      • Dieser dient als Startpunkt für neue Spieler, die per Schiff auf das Drachenplateau gelangen.

      • Logisch erklärt: Spieler kommen als Reisende, Schiffbrüchige oder Siedler nicht mehr "aus dem Nichts" mitten auf der Karte.

      • Der Hafen kann Rollenspiel-Inhalte wie Einreiseprozeduren, Kontakt-NPCs oder Warenkontrollen enthalten (falls umsetzbar, sonst mehr für die Geschichte).




      4. Einflussreiche Charakter und Fraktionen

      • In der Hauptstadt leben mächtige, storyrelevante Figuren, die Einfluss auf Handel, Politik und Events nehmen.

      • Diese Charaktere besitzen Kontakte außerhalb der Karte, was ihren Status erklärt und ausbaut.

      • Grundlage für diplomatische Events, Intrigen oder Fraktionskämpfe.




      5. Lore-basierte Spielerintegration

      • Da ein Serverneustart nicht geplant ist, erfolgt die Einführung neuer Inhalte über geschichtlich eingebettete Entwicklungen.

      • Neue Gruppen (z. B. Händler, Flüchtlinge, Expeditionen) erreichen das Drachenplateau und lassen sich nieder.

      • Diese verfügen durch ihre Herkunft über gewisse Startvorteile und entwickeln sich schnell zu einer neuen Macht (z. B. Übernahme des Ortes Kolosseum und der Bau eines Hafen, dann der Handel mit der Außenwelt).




      6. Der Admin-Handelsposten & dynamischer Handel

      • Der neue Hafen beherbergt einen Admin-geführten Handelsposten, dessen Angebote sich saisonal und logisch verändern. Zeitgleich gibt es noch einen zweiten Handelsposten in der neuen Hauptstadt, der andere Waren führt als der im Hafen.

      • Es gibt limitierte Lieferungen von außerhalb der Karte, z. B. bei bestimmten Events oder durch Schiffsankünfte.

      • Spieler erhalten dadurch einen wiederkehrenden Anreiz, regelmäßig vorbeizuschauen.

      • Ankauf orientiert sich künftig stärker an realistischem Bedarf:

        • Seltene Waren werden häufiger angenommen.

        • Massenware nur bei logischem Anlass (z. B. Schiffbau, Brand außerhalb der Karte etc.).

      • Geschichten & Aushänge im Forum oder Ingame begleiten diese Änderungen.




      7. Wirtschaftlicher Nutzen für neue Spieler

      • Günstige Materialien haben zeitweise hohe Nachfrage → leichter Einstieg in den Handel für neue Spieler.

      • Das Wirtschaftssystem wird dadurch glaubhafter und strukturierter.

      • Jeder größerer Ankauf oder Nachfragewechsel erhält eine Lore-Erklärung (z. B. Bau eines neuen Handelsschiffs, Stadtbrand, Krieg außerhalb).




      8. Fazit & Aufruf zur Diskussion

      Ich bin der Meinung, dass dieser Vorschlag sowohl der Immersion als auch der langfristigen Serverentwicklung zugutekommt. Spieler erhalten neue Möglichkeiten, sich in die Welt einzubringen, und auch Neueinsteiger erleben einen logischen, erzählerisch stimmigen Einstieg.

      Ich freue mich über konstruktive Rückmeldungen, Ergänzungen und Meinungen zur Umsetzbarkeit.




      Mit freundlichen Grüßen

      Viktorius Sorn

    • Was wären deine wünsche für den Drachenplateau Server?

      • Viktorius Sorn
      • 18. Mai 2025 um 19:45

      Hallo liebes Drachenplateau-Team,

      wir hatten in der Vergangenheit bereits einige Gespräche sowohl schriftlich als auch direkt im Voice zu verschiedenen Themen. Auf die Details möchte ich gar nicht groß eingehen, da mein Standpunkt intern bereits bekannt ist.

      Was ich aber sehr positiv finde: Ihr stellt euch aktuell die Frage, was sich die Spieler*innen für den Server wünschen. Genau das nehme ich gern zum Anlass, um ein paar Gedanken zu teilen, aus Sicht eines Spielers.




      1. Fehlende Lore / Geschichte

      Momentan fehlt mir persönlich eine übergreifende Hintergrundgeschichte. Wenn ich auf der Karte unterwegs bin, kann ich mit vielen Orten und Bauwerken wenig anfangen, weil es kaum Infos zu deren Bedeutung gibt.

      Fragen wie:

      • Was ist das für ein Ort der sich Kolosseum nennt?

      • Gibt es eine Regierung oder Fraktionen?

      • Warum siedeln die Leute hier, wo kommen die her?

      • Gibt es Legenden, Konflikte oder geschichtliche Ereignisse?

      Eine einfache Lore, sei es als Text, Beitrag im Forum oder sogar als Einführung beim ersten Login, könnte helfen, sowohl RP-Spieler/innen als auch andere Spieler/innen stärker an die Welt zu binden. Gerade Neulinge würden sich so schneller Zuhause fühlen. Das würde der Atmosphäre insgesamt guttun.




      2. Mehr kleine, spontane Events

      Ich weiß, dass Events mit viel Aufwand für wenig Teilnehmerzahlen frustrierend sein können. Aber ich denke, genau hier liegt auch eine Chance: Es braucht nicht immer das große Kino. Auch kleine, spontane Events mit einem GM oder durch einfache Mechaniken können Spaß machen und für Abwechslung sorgen.

      Selbst wenn nur 2–3 Leute mitmachen: Wenn man das regelmäßig anbietet, kann sich das herumsprechen und langfristig Spieler binden. Vielleicht sogar gezielt an bestimmten Wochentagen, die beworben werden („Eventabend“ etc.).




      3. Präsenz des Teams & Sichtbarkeit

      Was mir außerdem auffällt: Während meiner Spielzeit (meist werktags 18–22 Uhr) sehe ich selten bis gar keine Admins oder GMs auf der Map oder im Chat. Natürlich kann es sein, dass ihr zu anderen Zeiten aktiv seit, vollkommen verständlich! Trotzdem fände ich es gerade in den „Primetimes“ wichtig, dass neue Spieler auch direkt Ansprechpartner sehen oder zumindest spüren, dass das Team präsent ist.

      Oft habe ich schon Neulinge eingewiesen (Forum, Modpack, Discord, Livemap etc.), was ich auch gerne tue, aber ich denke bei bestimmten Sachen oder Fragen könnt ihr besser weiterhelfen als wir.



      Fazit:

      Ich sehe viel Potenzial auf dem Drachenplateau. Mit etwas mehr Lore, regelmäßigen kleinen Events und einer sichtbaren Präsenz des Teams zur Hauptspielzeit kann man sicher einiges bewegen, vor allem in Bezug auf neue Spielerbindung und langfristige Motivation.

      Am Ende ist es ein Gemeinschaftsprojekt: Wir Spieler*innen, die hier ihre Freizeit verbringen und ihr als Team, das diesen Raum überhaupt möglich macht, in eurer Freizeit mit euren eigenen Geld.

      Dafür erstmal ein großes Danke!


      Viele Grüße

      Viktorius Sorn

    • Drachenplateau mögliche gemeinsame Karte fürs RP vom Gebiet außerhalb unserer Inseln V 0.9 + ein Vorgeschmack was man daraus so machen könnte

      • Viktorius Sorn
      • 12. Mai 2025 um 22:24

      Sonnenstieg nördlich vom See Iliora


      Sonnenstieg, ehemals Seeheim genannt, war ursprünglich eine Fischersiedlung des Stammes der Slavarden. Der nahegelegene Iliora-See ist unterirdisch mit mehreren kleineren Gewässern verbunden, wodurch sich ein natürliches Rückzugsgebiet für zahlreiche Fischarten bildete. Die Artenvielfalt galt als außergewöhnlich groß. Die Alten flüsterten gar von Seemonstern, die, so sagten sie, ganze Kleinkinder verschlingen konnten.

      Vor mehreren Jahrzehnten brach Thorben Pellarius mit seinem Gefolge von Trutzwald aus in diese nördliche Region auf und stieß auf die Siedlung der Slavarden. Seinem Tross gehörten, so erzählen es spätere Chronisten, zwei Ritter aus der Leibgarde seines Vaters sowie sein treuer Jugendfreund Lares an, der ihm stets mit klugem Rat und beherzter Tat zur Seite stand.

      Dank seiner Bildung und seines diplomatischen Geschicks gelang es Thorben rasch, das Vertrauen des Stammesoberhauptes zu gewinnen. Er versprach Reichtümer und rechtmäßigen Landbesitz, doch während Thorben damit klare politische Strukturen meinte, hatte der Stamm ein deutlich freieres Verständnis von Besitz und Zugehörigkeit. Nach mehreren Beratungen in der Dorfgemeinschaft willigten die Slavarden schließlich ein und Thorben vergrößerte seinen Einfluss.

      So wurde Sonnenstieg gegründet und fortan ein Teil des aufstrebenden Reiches von Thorbens Vater, Harald Pellarius. Der Name „Sonnenstieg“ geht auf die Wahrnehmung zurück, dass der junge Pellarius wie eine aufgehende Sonne erschien, ein Symbol für Hoffnung, Ordnung und Neubeginn.

    • Aushang am Schwarzen Brett in der Hauptstadt

      • Viktorius Sorn
      • 12. Mai 2025 um 21:25

      Ganz unten auf dem Brief wurde von jemand Unbekanntem etwas durchgestrichen, danach war er oder sie nicht mehr zu sehen.


      Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen.

    • Aushang am Schwarzen Brett in der Hauptstadt

      • Viktorius Sorn
      • 11. Mai 2025 um 00:01

      Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen.

    • Drachenplateau mögliche gemeinsame Karte fürs RP vom Gebiet außerhalb unserer Inseln V 0.9 + ein Vorgeschmack was man daraus so machen könnte

      • Viktorius Sorn
      • 6. Mai 2025 um 20:51

      Skuggrheim die ewige Stadt im nördlichen großen Gebirge


      Skuggrheim erstreckt sich in einer schmalen Schlucht zwischen zwei gewaltigen Gebirgsketten, deren schneebedeckte Gipfel stets im Nebel der Nordstürme verschwinden. Schon von Weitem fallen die steinernen Zinnen ihrer mächtigen Stadtmauer ins Auge, die an dieser Engstelle besonders hoch und dick ausgebaut ist. Der Bauherr, so erzählt man, ließ hier jeden Block aus dunklem Granit hauen, um den unbarmherzigen Winden zu trotzen und den Feinden das Eindringen zu verwehren.


      Die Stadtviertel:


      Die Steinmetzsiedlung
      Direkt unterhalb des Weißen Tores liegt die Siedlung der Steinmetze, deren Meißel und Hämmer Tag und Nacht an den Werkstätten erklingen. Sie sind die Hüter des alten Handwerks, walten über die Instandhaltung der Mauer und fertigen aus dem heimischen Granit kunstvolle Reliefs, auf denen Szenen längst vergangener Götterriten zu sehen sind.


      Der große Marktplatz von Skuggrheim
      Ein breiter Platz, auf dem im Sommer Tuchhändler aus den südlichen Provinzen ihre bunten Waren anbieten. Hier tauschen die Pelzhändler ihre kostbaren Felle, und die Frauen Skuggrheims, in dicke Felle gehüllt, drängen sich an den Buden, um getrocknetes Rentierfleisch, geräucherten Fisch und würzigen Speck zu erstehen. Abends lodern an den Rändern des Platzes Fackeln, und der Duft von heißem Beerenpunsch liegt in der Luft.


      Die Gildenhäuser
      In schlanken, mehrgeschossigen Bauwerken, kunstvoll in den Fels gehauen, haben die Meistersteinmetzte, Schmiede und Weber ihre Behausungen, deren Zunftzeichen in Stein gehauen, Eisen getrieben oder in kräftigen Schattierungen auf Stoffbannern über den Türen wehen. In ihren Hallen vollenden die Steinmetze das kunstvolle Ensemble: Hinter mächtigen Eichentüren wühlen sie sich durch ein Meer aus Spänen und Kalkstaub, meißeln aus heimischem Granit zarte Zierleisten und prächtige Säulen, die den Gildenhäusern ein ehrwürdiges Antlitz verleihen und zugleich die Stadtmauern stärken. Die Schmiede schmieden Runen verzierte Waffen, die ebenso sehr Kunstwerke wie Schutz bieten und die Weber fertigen robuste, winddichte Stoffe, die selbst dem härtesten Nordsturm trotzen.


      Das Weiße Tore

      Seit Jahrhunderten wachen die Hüter über das Tor, das hoch oben im nördlichsten Teil der Stadtmauer thront. Sie sind ein verschlossener Bund, gezeichnet von Wind und Eis, misstrauisch gegenüber Fremden und unerschütterlich in ihrem Pflichtbewusstsein. Ihre blauen Augen haben zahllose Winterstürme gesehen, ihre raue Stimme hallt wie ein ferner Nordwind durch die frostverkrusteten Gassen.

      Nur Auserwählte dürfen sich Wächter nennen. Dafür müssen sie mehrere Prüfungen bestehen wie das lange Schweigen der Wacht, eine Mond lang ohne ein einziges Wort, in dem allein der Heulton des Polarwinds und das Knirschen des Schnees ihre Begleiter sind. Wer alle Prüfungen übersteht, dessen Name wird in Runen in den Bogen des Tores geritzt für alle Ewigkeit verbunden mit seiner Bestimmung.


      Infrastruktur und Verteidigung

      Ein Netzwerk aus unterirdischen Gängen verbindet die wichtigsten Punkte der Stadt, vom Vorratshaus am Westtor bis hin zur Zisterne in der Steinmetzsiedlung. Zu tiefer Nacht schließen die Wächter die Zugänge, damit bei Belagerungen die Vorräte gesichert bleiben. Darüber thronen die alten Wachtürme, niedrige, gedrungene Bauwerke aus dunklem Granit mit schmalen Schießscharten und Plattformen für Katapulte, die so heißt, jeden Angriff von außerhalb abzuwehren können.


      Alltag und Lebensrhythmus

      Die Tage in Skuggrheim sind kurz, im tiefsten Winter verschwindet die Sonne hinter den Bergen und hüllt die Stadt in eine zwölftägige Finsternis. Die Bewohner orientieren sich in dieser Zeit an den alten Fackelritualen, die bei der langen Dämmerung in allen Gassen entzündet werden und erst nach der langen Nacht erlöschen. Wenn das Nordlicht am Himmel tanzt, versammelt sich die Slavarden Priester, auch “Blótsmadr” genannt, auf den ausgewiesenen Plätzen, lauscht dem heulenden Wind und singt uralte Gesänge, die das Eis zum Klingen bringen. Im Sommer, wenn die Sonne niemals ganz untergeht, feiern die Menschen das Fest der schimmernden Winde: In langen Reihen stellen sie kunstvoll verzierte Steinsäulen auf, deren Runen im Abendlicht flimmern, und tanzen bis ins Morgengrauen, um das Licht zu ehren, das ihnen so lange gefehlt hat.


      Religion und Legenden

      Zwischen den Häuserreihen ragt die alte Götterhalle auf, ein massiver Bau aus dunkelgrauem Stein. Man sagt, in den Hallen ruhten die sterblichen Überreste jener, die einst das Weiße Tor errichteten. Nur die obersten Hüter betreten sie zu besonderen Jahresfesten, wenn die Runen am Tor zu leuchten beginnen. Dann steigen Gesänge wie eisige Nebelschwaden auf und alte Greise flüstern die Legende vom letzten Pilger, der, so glaubt man, durch das Weiße Tor ging und so in das Reich der Götter gelangte.


      Skuggrheim ist mehr als nur eine Grenzfestung im ewigen Eis, es ist ein lebendiges Geflecht aus harter Arbeit, alter Kunst und unergründlicher Mystik, ein Juwel der Slavarden, das inmitten von Schnee und Fels eisern beharrt.

    • Drachenplateau mögliche gemeinsame Karte fürs RP vom Gebiet außerhalb unserer Inseln V 0.9 + ein Vorgeschmack was man daraus so machen könnte

      • Viktorius Sorn
      • 5. Mai 2025 um 22:49

      Das erste Banner von Rewana

      Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen.

    • Drachenplateau mögliche gemeinsame Karte fürs RP vom Gebiet außerhalb unserer Inseln V 0.9 + ein Vorgeschmack was man daraus so machen könnte

      • Viktorius Sorn
      • 5. Mai 2025 um 18:36

      Grünwies nähe der Nassen Berge


      Grünwies, auch bekannt als Brachwies, wie es die Gründerväter einst nannten, ist die erste landwirtschaftliche Hochburg des Mittellandes. Es ist berühmt für seine üppigen Ernteerträge, seine grünen Auen, die große Artenvielfalt an Tieren und sein ausgeglichenes Wetter.

      Das Gebiet ist durch die Gebirgszüge der „Nassen Berge“ im Umland größtenteils vor schweren Wetterkapriolen geschützt. Dieser Schutz, zusammen mit der Nähe zu den größeren Städten im Umland wie zum Beispiel der Hafenstadt Skorbucht und dem Kaiserlichen Hafen mit seiner imposanten Flotte, die aus mehr als 400 kriegsbereiten Schiffen bestehen soll, hat dazu geführt, dass die Landwirte den Umgang mit der Waffe weniger trainiert haben.

      Das bedeutet jedoch nicht, dass sie wehrlos sind. Aufgrund der vielfältigen Tierwelt haben sich zahlreiche Jägerlager in der Region etabliert. Grünwies verfügt zudem über ein paar der besten Bogenschützen des Kaiserreichs. Die strategische Bedeutung des Gebietes ist groß, da es schon immer die Kornkammer des Reiches war und somit wesentlich zum Erhalt der Truppen beiträgt.

    • Drachenplateau mögliche gemeinsame Karte fürs RP vom Gebiet außerhalb unserer Inseln V 0.9 + ein Vorgeschmack was man daraus so machen könnte

      • Viktorius Sorn
      • 5. Mai 2025 um 18:10

      Ruine Bondaru nähe Grenzgebirge


      Bondaru wurde einst von den Gottlungen genutzt, um aus Torf wertvolles Salz zu gewinnen.

      Eines Tages kam ein Gelehrter aus Kamorda an die Grabungsstätte, um Proben für neue Mixturen zu sammeln. Er warnte die Arbeiter: „Grabt bloß nicht zu tief hinunter!“

      Die Arbeiter lachten ihn aus: “Was sich dieser alte Depp dein einbilde?!“

      Der Gelehrte hatte durch die Begutachtung seiner Proben einen leisen Verdacht.

      Die Probe war vollkommen frei von Kaulquappen, die aber in sumpfigem Gebiet massenweise zugeben sollten.

      Der Verdacht bestätigte sich, als er einige Tage später Nachrichten über Massen an Toten an der Grabungsstätte vernahm.

      Seitdem sagt man, dass dieser Ort von den Göttern verflucht wurde, um die Salzarbeiter für ihre Gier zu bestrafen. Andere vermuten, dass sie einen mit Gas gefüllten Hohlraum öffneten und durch das Ausströmen die Arbeiter erstickten.

      Bondaru wird seither gemieden, da es als Tal der Toten bekannt wurde.

    • Drachenplateau mögliche gemeinsame Karte fürs RP vom Gebiet außerhalb unserer Inseln V 0.9 + ein Vorgeschmack was man daraus so machen könnte

      • Viktorius Sorn
      • 2. Mai 2025 um 23:09

      Spiele dein RP- Char nicht nur LEBE IHN AUCH.


      Vorwort:

      Nun, da ich mir immer Gedanken mache, wie der Server interessanter werden könnte aus Rollenspieler Sicht, arbeite ich gerade an einer Map, die das Wulpische- Reich und ein paar Neben- Reiche (das Gebiet außerhalb unserer Map Drachenplateu) darstellt. Man kann dies z.B. als Grundbasis einer gemeinsamen Geschichte fürs RP nutzen, dies steigert das Rollenspiel Gefühl.

      Nebenbei will ich noch eine kleine Zusammenfassung schreiben was auf dem Festland so passiert ist damit wir uns alle so besser für das RP vorbereiten können da so dann alle Charaktere aus den gleichen Universum sind und nicht ich komme aus den Norden wo nur Wilde leben und der nächste behauptet das dort schon immer die Drachenreiter lebten das weis doch jeder, um sowas zu vermeiden können wir gemeinsam den Server eine Geschichte fürs das Festland geben.

      Neue können so ihre Vorgeschichte des eigenen Charakters passend zur Vorgeschichte vom Festland anlehnen oder es auch lassen, da es immer Geschichten und kleine Völker geben kann und von denen die Geschichtsbücher vorher nie etwas geschrieben haben.


      Die Karte Version 0.9



      Die Reiche:


      Das Gottlunger Kaiserreich

      Die im fruchtbaren Grünland in dem mittleren Teil des wulpischen Kontinentes heimischen Gottlungen leben ein gutes Leben. Ihr Körperbau ist nicht so stattlich wie der ihrer Nachbarn. Was ihnen an Stärke fehlt, kompensieren sie jedoch mit ihrer schlanken und beweglichen Figur; ihr Gang und ihre Bewegungen sind voller Anmut und sie haben einen scharfen, klaren Verstand. Die Gottlungen stellen außerdem eine gerechte und verständnisvolle Volksgruppe dar, so sind sie allem gegenüber, vom Neuen bis zum Ungewöhnlichen, sehr aufgeschlossen. Sie scheuen sich nicht vor nützlichen Neuheiten und werden dadurch zu grossartigen Handwerkern, Diplomaten, Händlern und Reisenden.

      Ihr Land ist nicht nur für hohe Ernteerträge bekannt, sondern auch für seine reichen Kohle- und Metallvorkommen im Untergrund. Das Land wird von zwei Seiten vom Wasser umschlossen, was reich an Fisch anderer Wasserwesen ist, was zu prächtigen Erträgen beim Fischfang führt, daher gibt es unter den Gottlungen viele erfahrene Seefahrer und Angler. Begehrliche Blicke umzingeln das blühende Land der Gottlungen, so sind sie gezwungen, zu den Waffen zu greifen und ihr Land gegen die gierigen, kriegstreibenden Nachbarn zu verteidigen. Trotzdem bevorzugen sie üblicherweise friedliche Verhandlungen gegenüber dem offenen Kampf auf dem Schlachtfeld.

      Im Krieg sind sie bei Disziplin und Organisation ungeschlagen und ihre Handwerker stellen überragende Waffen her. Die Gottlungen sind wahre Meister mit ihren leichten, doch besonders starken Schwertern; im Kampf greifen sie mit einer festen Reihe an Speerkämpfern mit langen Piken an, um den ersten Schlag abzuwehren.


      Die Khoorer- Dynasty


      Wie ein Heuschreckenschwarm bewegen sich diese Nomadenstämme durch die großen Steppen im Süden und Osten des wulpischen Reiches. Ab und an fallen sie ins Land der Gottlungen ein, bringen Tod und Verwüstung und versetzen friedliche Bauern und Handwerker in Angst und Schrecken.

      Wenn aber in den großen Steppen Ruhe einkehrt, verwandeln sich die grausamen Khoorer in ungefährliche Hirten und hüten auf ihrem Land ihre Tiere. In diesen Zeiten besuchen die Khooren ihre Nachbarn - nicht als rücksichtslose Plünderer, sondern als Händler, die Leder, Wolle, Fleisch und edle Rösser im Tausch gegen Brot und Handwerksgegenstände bieten.

      Die Nomaden und ihre Pferde sind unzertrennlich, ihre Bindung beginnt bereits in der Kindheit. Andere Volksgruppen betrachten sie sogar als eins. Zu Fuss sind die Khooren außergewöhnliche Bogenschützen, zu Pferde führen sie Blitzangriffe mit Piken und Säbel aus. Auf ihren feurigen Rössern greifen die Khooren ihre Gegner an. Sie umzingeln ihre Feinde, bevor sie sie unaufhörlich von allen Seiten angreifen. Durch ihre Taktik der trügerischen Rückzüge täuschen sie ihre Feinde und können ganze Horden auslöschen, indem sie ihre schwere Kavaleri locken und sie unter den Salven der Bogenschützen versammeln.


      Das Slavarden Reich


      Die Slavarden leben im rauen Norden. Ihre Stämme wohnen in den unpassierbaren nördlichen Wäldern und Gebirgen, sie bauen ihre Siedlungen an den Ufern von Flüssen, Seen oder am Rande von Sumpfgebieten. Außerdem bewohnen sie die Inseln und Fjorde an der nördlichen Küste. Die Slavarden sind groß, stark und robust, sie haben helles oder rotes Haar und ihre Augen haben die Farbe des Nordhimmels. Sie sind ausgezeichnete Jäger und Angler, unermüdliche Wanderer und Walfänger, furchterregende Seeräuber, Forscher und Händler.


      Slavarden wurden zu Kriegern geboren und bilden den besten Teil der Herrscher Garde im wulpischen Reich. Im Kampf verlassen sich die Slavarden auf die verheerende Macht ihrer Kampfäxte, die sie gekonnt beherrschen.


      Die Nordmänner sind gut zu Fuss und bevorzugen die Reiterei üblicherweise nicht. Südliche Völker sagen, dass die Slavarden so groß und zäh sind, dass kein Pferd eine solche Last tragen kann, daher bewegen sie sich meist in Booten fort und nicht zu Pferde.


      Orte:

      Trutzwald nähe Nördlischer Wald


      Trutzwald; Heimat des Hauses Pellarius, eines der mächtigsten Fürstenhäuser des Gottlunger Kaiserreiches.

      Es ist der letzte Schild gegen die nördlichen Horden an der Westküste und durch die Bergketten im Norden auch gegen eine größere Übermacht zu verteidigen.

      Gegründet von Harald Pellarius, dem ersten seines Hauses.

      Das Banner zierte einen goldenen Greif in einem roten Quadrat, mit schwarz-weißem Grund.

      Harald hatte zwei Söhne, Robert und Thorben.

      Robert entwickelte sich zu einem fähigen Heerführer, wohingegen Thorbens Stärken in der Verwaltung lagen.

      Als beide im mündigen Alter waren und es um die Erbfolge ging, war sich ihr Vater Harald nicht sicher, welcher der beiden Söhne nun der bessere wäre, um seine Ländereien zu übernehmen.

      Also stellte er beide vor eine Aufgabe.

      Er entsandte beide in verschiedene Richtungen und gab ihnen die Aufgabe, das Land zu erschließen und sich etwas aufzubauen.

      Derjenige, der die Aufgabe am besten meistern würde, hätte sich das Recht verdient sein Fürstentum zu erben.

      Und so machten sich beide Söhne auf die Welt zu besiedeln.

      Der eine gegen Norden, der andere im Osten.

      Durch die Nähe zu den Bergen im Osten ist das Dorf Trutzwald für die hohe Qualität seines Granits und Marmors bekannt.

      Sowie für die Leibgarde des Hauses Pellarius und deren Kampftechnik.

      Die Bruderschaft des Greifens setzte in vorderster Reihe auf stark gepanzerte Speerträger.

      In den hinteren Reihen waren Ritter mit Langschwertern positioniert, die, wenn der Feind im Kampf verwickelt war, über die Speerträger hinweg auf ihre Feinde losgingen.

      Somit wurde das Haus zu einem der gefürchtetsten Gegner seiner Zeit.

      Ich freue mich natürlich immer über eure Meinungen und würde mich auch über Hilfe beim schreiben und ausdenken von Geschichten und Orten freuen.

      Der ehemalige XLI Chronist am wulpischen Hofe und Geschichtsschreiber U. von Sonnenstieg reist momentan durch die Randbezirke des ehemaligen Wulpischen Reiches um mehr über die dort lebenden Leute, Städte und Kulturen zu erfahren.

      Ziel seiner Reise soll es sein, mit Hilfe der dort gesammelten Daten sein Buch "Die Jahre nach dem der Uhrmacher den Faden Durchschnitt" zu vollenden.

      Voraussichtlich wird er sich in den nächsten Monaten auf den Inseln des Drachenplateu aufhalten.

      Die dort vorherrschenden Fraktionen bitten die Bevölkerung, den Chronisten bei seiner Arbeit zu unterstützen, danke schon im Voraus.

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