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    3. Viktorius Sorn

    Beiträge von Viktorius Sorn

    • Kasis Wünsch dir was Posting ^^

      • Viktorius Sorn
      • 26. Mai 2025 um 08:26

      Hallo zusammen,

      Ich möchte an dieser Stelle nochmal meinen Standpunkt ergänzen und unterstreichen, warum ein Skillcap nur dann sinnvoll ist, wenn es auch eine konsequente Begrenzung auf einen Charakter pro Spieler gibt.

      Der Sinn eines Skillcaps liegt darin, Spezialisierung zu fördern und Handel sowie Interaktion zwischen Spielern anzuregen. Wenn aber jeder einfach einen zweiten Charakter anlegt, der genau das abdeckt, was der erste nicht kann, hebt man diesen Effekt faktisch wieder auf.

      Selbst mit der Regel „Zweitchars dürfen keinen eigenen Claim haben“, bleibt es problemlos möglich, z. B. als Gast mit allen Rechten im Haupt-Claim aktiv zu sein – oder schlicht durch Absprache mit sich selbst in einem Zweitclaim zu handeln. In der Praxis: ein Spieler bleibt autark, das Gegenteil vom Ziel.


      Statt komplizierter Kontrollmechanismen wäre der sauberste und einfachste Weg:

      • Skillcap einführen
      • Nur ein spielbarer Char pro Spieler (Eventchars ausgenommen)

      Das ist transparent, für alle gleich und am Ende auch am einfachsten durchzusetzen, da Regelverstöße leichter auffallen und nicht durch Grauzonen entstehen.


      Skillverteilung:

      • 1000 Punkte für Crafting sind sinnvoll, man kann 2–3 Berufe richtig ausbilden, muss aber für anderes auf andere Spieler angewiesen sein.
      • Bei den Kampffertigkeiten finde ich 1500 Punkte ideal. Niemand im echten Leben ist Meister in jeder Waffenart, dass passt auch aus RP-Sicht besser. Es gibt genug Raum für Spezialisierung (z. B. Bogen + Schwert), ohne „Alleskönner“ zu fördern.


      Kasijana hat einen sehr guten Punkt angesprochen: Ein klar strukturiertes Skill- und Char-System spricht RP-orientierte Spieler deutlich mehr an. Wer wirklich RP möchte, ist nicht darauf angewiesen, alles selbst zu können. Im Gegenteil: Einschränkungen erzeugen Interaktionen und genau da liegt das Potenzial.


      Mit freundlichem Gruß

      Viktorius Sorn

    • Was wären deine wünsche für den Drachenplateau Server?

      • Viktorius Sorn
      • 21. Mai 2025 um 00:55

      Ergänzend zur Lore:

      Ich habe ein ähnliches Projekt bereits in der Vergangenheit auf einem anderen Server durchgeführt. Auch dort war es so, dass von insgesamt 64 Spielern höchstens 10 aktiv etwas zur Lore beigetragen haben, zumindest schriftlich. Dennoch habe ich in Gesprächen und durch eingereichte Charakterbeschreibungen gemerkt, dass sich deutlich mehr Spieler mit der Hintergrundgeschichte auseinandergesetzt haben, auch wenn sie keinen direkten oder ausführlichen Lore-Beitrag verfasst haben.

      Das Niederschreiben oder aktive Mitgestalten einer Lore liegt nicht jedem. Viele tun sich schwer damit, ihre Ideen in Worte zu fassen, was aber nicht bedeutet, dass kein Interesse besteht. Gerade wenn man bedenkt, wie wenige derzeit im Forum oder auf dem Server aktiv sind, ist es aus meiner Sicht nicht verwunderlich, dass sich unter dem Lore-Thema bisher keine großen Beiträge angesammelt haben.

      Für mich ist das Ganze ein Startschuss, ein Grundstein für ein langfristiges Projekt, das Teil eines tragfähigen Fundaments für den Server sein kann, nicht ein abgeschlossenes, fertiges System.

      Und ich bin überzeugt: Wenn der Server so geführt werden würde, wie ich es mehrfach vorgeschlagen habe, würden auch weitere Spieler motiviert, sich aktiv einzubringen, sei es schriftlich oder spielerisch.




      Mit freundlichem Gruß

      Viktorius Sorn

    • Was wären deine wünsche für den Drachenplateau Server?

      • Viktorius Sorn
      • 21. Mai 2025 um 00:45

      Hallo Drachenplateau-Team,

      In mancher Hinsicht gebe ich Grischabock sogar recht, zum Beispiel, was das Fundament eines Servers betrifft. Allerdings haben wir unterschiedliche Vorstellungen davon, was genau dieses Fundament sein sollte.

      Ein Beispiel aus einer anderen Richtung: Es gibt Streamer mit nur 5 bis 15 Zuschauern, die trotzdem jeden Tag streamen und das mit vollem Einsatz. Warum? Weil sie zeigen, was möglich ist, Interesse wecken und mit Geduld sowie Kontinuität eine Community aufbauen. Genau so verstehe ich meine Vorschläge für das Drachenplateau. Schon vor Wochen, als noch mehr Spieler aktiv waren, habe ich mich bemüht, Konzepte vorzuschlagen, die langfristig tragfähig sind und ich bin überzeugt, dass man damit auch heute noch einen soliden Aufbau beginnen kann.

      Ich glaube fest daran: Wenn man jeden Tag 100 % gibt, steigen mit der Zeit auch die Spielerzahlen bis zu dem Punkt, an dem 30+ Spieler am Abend online sind. Zu denken: "Jetzt sind ja nur wenige da, da reichen auch 50 %" ist genau die falsche Haltung, wenn man wirklich etwas bewegen will.


      Zu den Events

      Es gab genügend Vorschläge meinerseits, sowohl hier im Thread als auch intern per Ticket, darunter auch einfache Events mit Belohnungen für Zeit und Mühe. Ich finde es deshalb unzutreffend, wenn das Ganze mit der Aussage abgetan wird:

      „Dann ist es einfacher, irgendwo 2000 Items hinzulegen und zu sagen: 'Nimm, was du brauchst.'”

      Zwischen einem Event, in dem Spieler Ressourcen für ein Bauprojekt oder ein (imaginäres) Schiff liefern, und dem willkürlichen Verteilen von Items besteht ein klarer Unterschied. In ersterem investieren die Spieler Zeit, Planung und Arbeit, in letzterem wird einfach verschenkt, das ist nicht dasselbe, weder vom Aufwand her noch von der Wirkung auf die Spieltiefe.


      Zur Situation des Servers

      Ich habe bisher nur ein einziges Event auf dem Server erlebt, zu einem Zeitpunkt, als noch deutlich mehr Spieler aktiv waren. Das war in mehr als sechs Wochen. Dass dann aber gesagt wird, „Wenn später wieder mehr Spieler da sind, dann machen wir richtig was“, halte ich für den falschen Ansatz.

      Erst dann mit Inhalten, Struktur oder Events zu beginnen, wenn viele Spieler da sind, ist aus meiner Sicht ein Trugschluss. Die meisten Spieler kommen nicht „einfach so", sie bleiben, weil sie Gründe dafür bekommen. Anreize. Erlebnisse. Routine. Und genau die fehlt aktuell.


      Warum ich das Handelssystem bisher nicht präsentiert habe

      Warum ich das neue Handelssystem noch nicht im passenden Bereich des Forums vorgestellt habe? Die Antwort ist einfach:

      Es ist noch nicht ganz fertig, und um ehrlich zu sein, die Reaktionen auf meine bisherigen Ideen waren so verhalten bis ablehnend, dass es mir aktuell schwer fällt, noch weitere Arbeit wie ein Geschenk hinzustellen, das möglicherweise wieder keine Wertschätzung erfährt.

      Vielleicht hebe ich es mir für einen Server oder ein Team auf, das die investierte Zeit und die Überlegungen mehr zu schätzen weiß.



      Mit freundlichem Gruß


      Viktorius Sorn

    • Was wären deine wünsche für den Drachenplateau Server?

      • Viktorius Sorn
      • 20. Mai 2025 um 07:46

      Hallo Drachenplateau-Team,

      ich möchte mich noch einmal zu Wort melden, da ich auf eurer Rückmeldungen eingehen möchte, besonders auf den Punkt, dass ich “damit ja scheinbar aussagen würde, dass ich gehe”.
      Das ist nicht das, was ich gesagt habe.

      Ich schrieb:

      Zitat

      “Dennoch ziehe ich daraus die Konsequenz, dass ich mich künftig aus der aktiven Mitgestaltung zurückziehen werde.”

      Das bedeutet nicht, dass ich den Server verlasse, sondern lediglich, dass ich mich nicht weiter aktiv an der Planung und Ideengebung beteilige, wenn kein Raum für konstruktive Umsetzung gegeben ist.
      Es ist ein Unterschied, ob man geht oder ob man aufhört, mitzugestalten.


      Bereitschaft zur Unterstützung war da

      Ich habe euch mehrfach nicht nur Vorschläge unterbreitet, sondern sogar angeboten, aktiv bei der Umsetzung mitzuhelfen – teilweise federführend, um euch als Admins zu entlasten. Leider hatte ich nicht den Eindruck, dass man mir in irgendeiner Form die Verantwortung oder das Vertrauen entgegenbringen wollte, diese Ideen auch umzusetzen.

      Ich verstehe, dass Rechte und Verantwortlichkeiten auf einem Server wie diesem wohlüberlegt vergeben werden sollten. Aber gleichzeitig frage ich mich:
      Wie viel Risiko ist es wirklich, jemanden mit Erfahrung einzubinden, der seine Hilfe anbietet, während der Server sichtbar inaktiv wird?


      Über den Zustand von LiF

      Natürlich ist Life is Feudal nicht mehr da, wo es vor ein paar Jahren war. Und ja, auch ich sehe die Spielerzahlen.
      Aber wenn ich auf Zeiten zurückblicke, in denen Server wie:

      Insel der Verbannten, Hallingen oder Insel der Hoffnung

      lebten, als GM für Events zuständig war, mit teils über 60+ aktiven Spielern zur Primetime, sehe ich immer noch das Potenzial, zumindest die Hälfte dieser Aktivität wiederzuerlangen, wenn man mutig neue Wege geht.

      Ich behaupte nicht, dass meine Konzepte perfekt oder unumstößlich sind. Aber sie sind durchdacht, stimmig und bieten eine Grundlage, die man gemeinsam weiterentwickeln könnte, wenn man denn will.


      Lore & Immersion als Motor für Motivation

      Auf die Aussage hin, dass man "keine 0815-Geschichte wolle, die auf Lore aufbaut", möchte ich sagen:
      Die Lore war ein Vorschlag. Eine erste Idee, kein Dogma. Ich habe explizit angeboten, gemeinsam mit euch oder der Community daran zu arbeiten, leider kam dazu keinerlei Bereitschaft zurück. Ich denke, dass genau diese Immersion und der rote Faden wichtig für langfristige Motivation sind, besonders für Rollenspiel affine Spieler.


      Handelssystem als Beispiel

      Nur um ein Beispiel zu nennen, wie weit ich in der Vorbereitung gegangen bin:
      Ich habe in Excel ein komplettes Handelssystem mit Bewertungen für sämtliche Gegenstände auf Basis von Produktionszeit und Seltenheit entwickelt, inklusive Preisrechner, saisonaler Anpassungsmöglichkeiten und Dropdown-Listen für reisende Händler.
      Das alles hätte ich euch anbieten können.


      Fazit

      Ich bin ein einfacher Spieler, ja. Aber einer, der über Wochen hinweg versucht hat, etwas beizutragen, während die Aktivität auf dem Server immer weiter sank.
      Statt Rückenwind erlebte ich vor allem Gegenwind. Und dennoch habe ich euch bis zuletzt die Hand gereicht, in der Hoffnung, gemeinsam etwas aufzubauen. Diese Hand wurde abgelehnt.

      Darum bleibe ich bei meiner Aussage:
      "Ich ziehe die Konsequenz und werde mich künftig nicht weiter aktiv an der Mitgestaltung des Servers beteiligen."

      Ich wünsche euch trotz allem viel Erfolg bei eurem Weg. Vielleicht findet ihr Spieler, die genau das suchen, was ihr bieten wollt. Ich jedenfalls bin diesen Weg mit euch gegangen, ein Stück weit, aber er ist nicht mehr meiner.


      Mit freundlichen Grüßen
      Viktorius Sorn


      „Wege entstehen dadurch, dass man sie geht.“
      – Franz Kafka



      Anhang: Handelssystem- Fortschritt & Konzeptidee

      Ich möchte euch hier zusätzlich einen kleinen Einblick in die Arbeit geben, die ich bisher unabhängig geleistet habe, um ein ausgereiftes Handelssystem als mögliche Grundlage für den Server zu entwickeln.

      Wie auf den beigefügten Bildern zu erkennen ist, arbeite ich an einem mehrschichtigen Excel-Tool, das mehrere Arbeitsblätter umfasst, hier sind lediglich zwei davon zu sehen.

      Das System bewertet:

      • Grundstoffe und Rohmaterialien
      • Produktionszeiten je nach Skilllevel und Werkzeug
      • Verwendete Werkzeuge & Gebäude
      • Skillanforderungen
      • Seltenheit & Herstellungsaufwand
      • und vieles mehr...

      Die Grundlage der Bewertung ist ein Fairness-Ansatz, der nicht rein auf Rollenspiel basiert, sondern auf der investierten Zeit und den Produktionsbedingungen. Spieler sollen auf diese Weise angemessen für ihre Arbeit entlohnt werden, insbesondere in einem System, in dem ein funktionierender Handel einen echten Anreiz darstellen kann.

      Ich bin mir bewusst, dass dieses System nicht perfekt in Bezug auf "immersives Rollenspiel" sein mag – aber es ist transparent, nachvollziehbar und ausbaufähig.

      Ob ein ähnliches System vielleicht bereits im Hintergrund existiert, kann ich nicht sagen, auf dem Server selbst ist mir bislang jedoch kein wirklich strukturiertes Handelssystem begegnet.


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    • Was wären deine wünsche für den Drachenplateau Server?

      • Viktorius Sorn
      • 20. Mai 2025 um 00:20

      Hallo Drachenplateau-Team,

      ich habe mich bemüht, diese Gelegenheit zu nutzen und nicht nur Wünsche zu äußern, sondern auch konkrete Vorschläge und Konzepte einzubringen, die dem Server langfristig helfen könnten.

      Mir ist nun bewusst, dass mein Ansatz etwas umfangreicher war und eventuell nicht ganz dem entsprach, was ihr mit dem Beitrag ursprünglich angedacht hattet. Dennoch halte ich es für wichtig, dass wir gerade in einer Phase, in der der Server nicht besonders aktiv ist über die langfristige Entwicklung und die Immersion sprechen, statt lediglich an kleinen Stellschrauben wie Skillcaps zu drehen.


      Meine Intention

      Die von mir geäußerten Vorschläge, z. B. zum Ausbau einer Hauptstadt mit Lore, zur Einführung eines Hafens als neuen, stimmigen Spawnpunkt oder zu saisonalen Handelsmechaniken, sind Wünsche, weil ich überzeugt davon bin, dass solche Elemente dem Server eine langfristige Tiefe und Einzigartigkeit geben können.

      Dass einige dieser Punkte in die Richtung von Events oder administrativ betreuten Konzepten gehen, ist richtig. Aber gerade diese Aspekte machen den Unterschied zu anderen Servern aus, vor allem für Spieler, die mehr suchen als nur das mechanische Spiel.


      Zu den Events & Konzepten

      Ich habe verstanden, dass Events für euch aktuell mit zu viel Aufwand verbunden sind. Daher habe ich in früheren Beiträgen, Tickets und auch in diesen Beitrag gezielt auf Events mit kleinen bis mittleren Aufwand und einfache Implementierungsvorschläge gemacht, z. B.:

      • Lore-gestützte saisonale Angebote im Handelsposten
      • Kleine Ereignisse wie Nachfragewellen beim Ankauf mit kurzen Begründungen (z. B. „Schiffsbau in der Außenwelt“)
      • Ein schlüssiger Einstieg für neue Spieler über einen Hafen und Story-Hintergrund

      Diese Dinge sind nicht nur Events im klassischen Sinne, sondern Möglichkeiten, einen roten Faden im Spiel zu spinnen und das ohne täglichen GM-Aufwand.


      Zur Kommunikation

      Ich finde es schade, dass auf einige der eingebrachten Punkte wenig bis gar nicht eingegangen wurde, weder im Forum noch auf Tickets, da diese scheinbar gar nicht in euren Konzept passen. Gerade weil ich seit Wochen versuche, meine Ideen konstruktiv einzubringen. Natürlich akzeptiere ich, wenn ein Weg nicht passt oder nicht zur Serverausrichtung gehört. Was frustriert, ist eher das Gefühl, dass ein anderer Weg eingeschlagen wird, aber keiner klar kommuniziert wird.


      Fazit

      Ich schätze eure Arbeit, den Einsatz für einen stabilen und gepflegten Server sehr, dass ist keine Selbstverständlichkeit. Aber aktuell habe ich das Gefühl, dass meine Vorstellungen vom Spiel, von Immersion und von der langfristigen Motivation nicht mit eurer Richtung übereinstimmen. Und das ist in Ordnung. Dennoch ziehe ich daraus die Konsequenz, dass ich mich künftig aus der aktiven Mitgestaltung zurückziehen werde.

      Ich wünsche euch von Herzen, dass ihr Spieler findet, die euren Weg mittragen und genauso viel Herzblut investieren, wie ihr es tut und wie ich es getan habe.

      Life is Feudal ist ein Spiel mit gewaltigem Potenzial. Ich hoffe, dass dieses Potenzial irgendwann auf eurem Server voll zur Entfaltung kommt.


      Mit freundlichen Grüßen


      Viktorius Sorn


      „Wege entstehen dadurch, dass man sie geht.“
      – Franz Kafka

    • Was wären deine wünsche für den Drachenplateau Server?

      • Viktorius Sorn
      • 18. Mai 2025 um 20:32

      1. Einführung

      Im Zuge meiner Überlegungen zur weiteren Immersion und Struktur des Servers, insbesondere im Hinblick auf neue Spieler und langfristige Inhalte, möchte ich einen Vorschlag zur Weiterentwicklung eines zentralen Bereichs der Karte machen. Ziel ist es, eine logische, immersive und organisch wachsende Hauptstadt zu etablieren, die sowohl funktional als auch erzählerisch das Zentrum der Spielwelt bildet.




      2. Umbenennung & Ausbau des Kolosseums zur Hauptstadt

      • Der aktuelle Claim in der Mitte der Karte ("Kolosseum") wird umbenannt und erhält einen stadttypischen Namen.

      • Diese neue Hauptstadt bildet fortan den zentralen Ort des Serverlebens, mit Verwaltungsfunktion durch Admins und GMs.

      • Wichtige Event-Charaktere sind dort angesiedelt und dienen zur Verstärkung des Rollenspiel/Events- und Immersionsgefühls.

      • Der Ausbau erfolgt größtenteils in Zusammenarbeit mit der Community, wie bereits in der Vergangenheit versucht wurde.

      • Eine hinterlegte Hintergrundgeschichte erklärt die Entstehung und Entwicklung der Stadt.




      3. Errichtung eines Hafens als Spawnpunkt

      • Im Zuge der Hauptstadt-Entwicklung wird ein Hafen mit direkter Anbindung und Verbindung zur Stadt errichtet.

      • Dieser dient als Startpunkt für neue Spieler, die per Schiff auf das Drachenplateau gelangen.

      • Logisch erklärt: Spieler kommen als Reisende, Schiffbrüchige oder Siedler nicht mehr "aus dem Nichts" mitten auf der Karte.

      • Der Hafen kann Rollenspiel-Inhalte wie Einreiseprozeduren, Kontakt-NPCs oder Warenkontrollen enthalten (falls umsetzbar, sonst mehr für die Geschichte).




      4. Einflussreiche Charakter und Fraktionen

      • In der Hauptstadt leben mächtige, storyrelevante Figuren, die Einfluss auf Handel, Politik und Events nehmen.

      • Diese Charaktere besitzen Kontakte außerhalb der Karte, was ihren Status erklärt und ausbaut.

      • Grundlage für diplomatische Events, Intrigen oder Fraktionskämpfe.




      5. Lore-basierte Spielerintegration

      • Da ein Serverneustart nicht geplant ist, erfolgt die Einführung neuer Inhalte über geschichtlich eingebettete Entwicklungen.

      • Neue Gruppen (z. B. Händler, Flüchtlinge, Expeditionen) erreichen das Drachenplateau und lassen sich nieder.

      • Diese verfügen durch ihre Herkunft über gewisse Startvorteile und entwickeln sich schnell zu einer neuen Macht (z. B. Übernahme des Ortes Kolosseum und der Bau eines Hafen, dann der Handel mit der Außenwelt).




      6. Der Admin-Handelsposten & dynamischer Handel

      • Der neue Hafen beherbergt einen Admin-geführten Handelsposten, dessen Angebote sich saisonal und logisch verändern. Zeitgleich gibt es noch einen zweiten Handelsposten in der neuen Hauptstadt, der andere Waren führt als der im Hafen.

      • Es gibt limitierte Lieferungen von außerhalb der Karte, z. B. bei bestimmten Events oder durch Schiffsankünfte.

      • Spieler erhalten dadurch einen wiederkehrenden Anreiz, regelmäßig vorbeizuschauen.

      • Ankauf orientiert sich künftig stärker an realistischem Bedarf:

        • Seltene Waren werden häufiger angenommen.

        • Massenware nur bei logischem Anlass (z. B. Schiffbau, Brand außerhalb der Karte etc.).

      • Geschichten & Aushänge im Forum oder Ingame begleiten diese Änderungen.




      7. Wirtschaftlicher Nutzen für neue Spieler

      • Günstige Materialien haben zeitweise hohe Nachfrage → leichter Einstieg in den Handel für neue Spieler.

      • Das Wirtschaftssystem wird dadurch glaubhafter und strukturierter.

      • Jeder größerer Ankauf oder Nachfragewechsel erhält eine Lore-Erklärung (z. B. Bau eines neuen Handelsschiffs, Stadtbrand, Krieg außerhalb).




      8. Fazit & Aufruf zur Diskussion

      Ich bin der Meinung, dass dieser Vorschlag sowohl der Immersion als auch der langfristigen Serverentwicklung zugutekommt. Spieler erhalten neue Möglichkeiten, sich in die Welt einzubringen, und auch Neueinsteiger erleben einen logischen, erzählerisch stimmigen Einstieg.

      Ich freue mich über konstruktive Rückmeldungen, Ergänzungen und Meinungen zur Umsetzbarkeit.




      Mit freundlichen Grüßen

      Viktorius Sorn

    • Was wären deine wünsche für den Drachenplateau Server?

      • Viktorius Sorn
      • 18. Mai 2025 um 19:45

      Hallo liebes Drachenplateau-Team,

      wir hatten in der Vergangenheit bereits einige Gespräche sowohl schriftlich als auch direkt im Voice zu verschiedenen Themen. Auf die Details möchte ich gar nicht groß eingehen, da mein Standpunkt intern bereits bekannt ist.

      Was ich aber sehr positiv finde: Ihr stellt euch aktuell die Frage, was sich die Spieler*innen für den Server wünschen. Genau das nehme ich gern zum Anlass, um ein paar Gedanken zu teilen, aus Sicht eines Spielers.




      1. Fehlende Lore / Geschichte

      Momentan fehlt mir persönlich eine übergreifende Hintergrundgeschichte. Wenn ich auf der Karte unterwegs bin, kann ich mit vielen Orten und Bauwerken wenig anfangen, weil es kaum Infos zu deren Bedeutung gibt.

      Fragen wie:

      • Was ist das für ein Ort der sich Kolosseum nennt?

      • Gibt es eine Regierung oder Fraktionen?

      • Warum siedeln die Leute hier, wo kommen die her?

      • Gibt es Legenden, Konflikte oder geschichtliche Ereignisse?

      Eine einfache Lore, sei es als Text, Beitrag im Forum oder sogar als Einführung beim ersten Login, könnte helfen, sowohl RP-Spieler/innen als auch andere Spieler/innen stärker an die Welt zu binden. Gerade Neulinge würden sich so schneller Zuhause fühlen. Das würde der Atmosphäre insgesamt guttun.




      2. Mehr kleine, spontane Events

      Ich weiß, dass Events mit viel Aufwand für wenig Teilnehmerzahlen frustrierend sein können. Aber ich denke, genau hier liegt auch eine Chance: Es braucht nicht immer das große Kino. Auch kleine, spontane Events mit einem GM oder durch einfache Mechaniken können Spaß machen und für Abwechslung sorgen.

      Selbst wenn nur 2–3 Leute mitmachen: Wenn man das regelmäßig anbietet, kann sich das herumsprechen und langfristig Spieler binden. Vielleicht sogar gezielt an bestimmten Wochentagen, die beworben werden („Eventabend“ etc.).




      3. Präsenz des Teams & Sichtbarkeit

      Was mir außerdem auffällt: Während meiner Spielzeit (meist werktags 18–22 Uhr) sehe ich selten bis gar keine Admins oder GMs auf der Map oder im Chat. Natürlich kann es sein, dass ihr zu anderen Zeiten aktiv seit, vollkommen verständlich! Trotzdem fände ich es gerade in den „Primetimes“ wichtig, dass neue Spieler auch direkt Ansprechpartner sehen oder zumindest spüren, dass das Team präsent ist.

      Oft habe ich schon Neulinge eingewiesen (Forum, Modpack, Discord, Livemap etc.), was ich auch gerne tue, aber ich denke bei bestimmten Sachen oder Fragen könnt ihr besser weiterhelfen als wir.



      Fazit:

      Ich sehe viel Potenzial auf dem Drachenplateau. Mit etwas mehr Lore, regelmäßigen kleinen Events und einer sichtbaren Präsenz des Teams zur Hauptspielzeit kann man sicher einiges bewegen, vor allem in Bezug auf neue Spielerbindung und langfristige Motivation.

      Am Ende ist es ein Gemeinschaftsprojekt: Wir Spieler*innen, die hier ihre Freizeit verbringen und ihr als Team, das diesen Raum überhaupt möglich macht, in eurer Freizeit mit euren eigenen Geld.

      Dafür erstmal ein großes Danke!


      Viele Grüße

      Viktorius Sorn

    • Drachenplateau mögliche gemeinsame Karte fürs RP vom Gebiet außerhalb unserer Inseln V 0.9 + ein Vorgeschmack was man daraus so machen könnte

      • Viktorius Sorn
      • 12. Mai 2025 um 22:24

      Sonnenstieg nördlich vom See Iliora


      Sonnenstieg, ehemals Seeheim genannt, war ursprünglich eine Fischersiedlung des Stammes der Slavarden. Der nahegelegene Iliora-See ist unterirdisch mit mehreren kleineren Gewässern verbunden, wodurch sich ein natürliches Rückzugsgebiet für zahlreiche Fischarten bildete. Die Artenvielfalt galt als außergewöhnlich groß. Die Alten flüsterten gar von Seemonstern, die, so sagten sie, ganze Kleinkinder verschlingen konnten.

      Vor mehreren Jahrzehnten brach Thorben Pellarius mit seinem Gefolge von Trutzwald aus in diese nördliche Region auf und stieß auf die Siedlung der Slavarden. Seinem Tross gehörten, so erzählen es spätere Chronisten, zwei Ritter aus der Leibgarde seines Vaters sowie sein treuer Jugendfreund Lares an, der ihm stets mit klugem Rat und beherzter Tat zur Seite stand.

      Dank seiner Bildung und seines diplomatischen Geschicks gelang es Thorben rasch, das Vertrauen des Stammesoberhauptes zu gewinnen. Er versprach Reichtümer und rechtmäßigen Landbesitz, doch während Thorben damit klare politische Strukturen meinte, hatte der Stamm ein deutlich freieres Verständnis von Besitz und Zugehörigkeit. Nach mehreren Beratungen in der Dorfgemeinschaft willigten die Slavarden schließlich ein und Thorben vergrößerte seinen Einfluss.

      So wurde Sonnenstieg gegründet und fortan ein Teil des aufstrebenden Reiches von Thorbens Vater, Harald Pellarius. Der Name „Sonnenstieg“ geht auf die Wahrnehmung zurück, dass der junge Pellarius wie eine aufgehende Sonne erschien, ein Symbol für Hoffnung, Ordnung und Neubeginn.

    • Aushang am Schwarzen Brett in der Hauptstadt

      • Viktorius Sorn
      • 12. Mai 2025 um 21:25

      Ganz unten auf dem Brief wurde von jemand Unbekanntem etwas durchgestrichen, danach war er oder sie nicht mehr zu sehen.


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    • Aushang am Schwarzen Brett in der Hauptstadt

      • Viktorius Sorn
      • 11. Mai 2025 um 00:01

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    • Drachenplateau mögliche gemeinsame Karte fürs RP vom Gebiet außerhalb unserer Inseln V 0.9 + ein Vorgeschmack was man daraus so machen könnte

      • Viktorius Sorn
      • 6. Mai 2025 um 20:51

      Skuggrheim die ewige Stadt im nördlichen großen Gebirge


      Skuggrheim erstreckt sich in einer schmalen Schlucht zwischen zwei gewaltigen Gebirgsketten, deren schneebedeckte Gipfel stets im Nebel der Nordstürme verschwinden. Schon von Weitem fallen die steinernen Zinnen ihrer mächtigen Stadtmauer ins Auge, die an dieser Engstelle besonders hoch und dick ausgebaut ist. Der Bauherr, so erzählt man, ließ hier jeden Block aus dunklem Granit hauen, um den unbarmherzigen Winden zu trotzen und den Feinden das Eindringen zu verwehren.


      Die Stadtviertel:


      Die Steinmetzsiedlung
      Direkt unterhalb des Weißen Tores liegt die Siedlung der Steinmetze, deren Meißel und Hämmer Tag und Nacht an den Werkstätten erklingen. Sie sind die Hüter des alten Handwerks, walten über die Instandhaltung der Mauer und fertigen aus dem heimischen Granit kunstvolle Reliefs, auf denen Szenen längst vergangener Götterriten zu sehen sind.


      Der große Marktplatz von Skuggrheim
      Ein breiter Platz, auf dem im Sommer Tuchhändler aus den südlichen Provinzen ihre bunten Waren anbieten. Hier tauschen die Pelzhändler ihre kostbaren Felle, und die Frauen Skuggrheims, in dicke Felle gehüllt, drängen sich an den Buden, um getrocknetes Rentierfleisch, geräucherten Fisch und würzigen Speck zu erstehen. Abends lodern an den Rändern des Platzes Fackeln, und der Duft von heißem Beerenpunsch liegt in der Luft.


      Die Gildenhäuser
      In schlanken, mehrgeschossigen Bauwerken, kunstvoll in den Fels gehauen, haben die Meistersteinmetzte, Schmiede und Weber ihre Behausungen, deren Zunftzeichen in Stein gehauen, Eisen getrieben oder in kräftigen Schattierungen auf Stoffbannern über den Türen wehen. In ihren Hallen vollenden die Steinmetze das kunstvolle Ensemble: Hinter mächtigen Eichentüren wühlen sie sich durch ein Meer aus Spänen und Kalkstaub, meißeln aus heimischem Granit zarte Zierleisten und prächtige Säulen, die den Gildenhäusern ein ehrwürdiges Antlitz verleihen und zugleich die Stadtmauern stärken. Die Schmiede schmieden Runen verzierte Waffen, die ebenso sehr Kunstwerke wie Schutz bieten und die Weber fertigen robuste, winddichte Stoffe, die selbst dem härtesten Nordsturm trotzen.


      Das Weiße Tore

      Seit Jahrhunderten wachen die Hüter über das Tor, das hoch oben im nördlichsten Teil der Stadtmauer thront. Sie sind ein verschlossener Bund, gezeichnet von Wind und Eis, misstrauisch gegenüber Fremden und unerschütterlich in ihrem Pflichtbewusstsein. Ihre blauen Augen haben zahllose Winterstürme gesehen, ihre raue Stimme hallt wie ein ferner Nordwind durch die frostverkrusteten Gassen.

      Nur Auserwählte dürfen sich Wächter nennen. Dafür müssen sie mehrere Prüfungen bestehen wie das lange Schweigen der Wacht, eine Mond lang ohne ein einziges Wort, in dem allein der Heulton des Polarwinds und das Knirschen des Schnees ihre Begleiter sind. Wer alle Prüfungen übersteht, dessen Name wird in Runen in den Bogen des Tores geritzt für alle Ewigkeit verbunden mit seiner Bestimmung.


      Infrastruktur und Verteidigung

      Ein Netzwerk aus unterirdischen Gängen verbindet die wichtigsten Punkte der Stadt, vom Vorratshaus am Westtor bis hin zur Zisterne in der Steinmetzsiedlung. Zu tiefer Nacht schließen die Wächter die Zugänge, damit bei Belagerungen die Vorräte gesichert bleiben. Darüber thronen die alten Wachtürme, niedrige, gedrungene Bauwerke aus dunklem Granit mit schmalen Schießscharten und Plattformen für Katapulte, die so heißt, jeden Angriff von außerhalb abzuwehren können.


      Alltag und Lebensrhythmus

      Die Tage in Skuggrheim sind kurz, im tiefsten Winter verschwindet die Sonne hinter den Bergen und hüllt die Stadt in eine zwölftägige Finsternis. Die Bewohner orientieren sich in dieser Zeit an den alten Fackelritualen, die bei der langen Dämmerung in allen Gassen entzündet werden und erst nach der langen Nacht erlöschen. Wenn das Nordlicht am Himmel tanzt, versammelt sich die Slavarden Priester, auch “Blótsmadr” genannt, auf den ausgewiesenen Plätzen, lauscht dem heulenden Wind und singt uralte Gesänge, die das Eis zum Klingen bringen. Im Sommer, wenn die Sonne niemals ganz untergeht, feiern die Menschen das Fest der schimmernden Winde: In langen Reihen stellen sie kunstvoll verzierte Steinsäulen auf, deren Runen im Abendlicht flimmern, und tanzen bis ins Morgengrauen, um das Licht zu ehren, das ihnen so lange gefehlt hat.


      Religion und Legenden

      Zwischen den Häuserreihen ragt die alte Götterhalle auf, ein massiver Bau aus dunkelgrauem Stein. Man sagt, in den Hallen ruhten die sterblichen Überreste jener, die einst das Weiße Tor errichteten. Nur die obersten Hüter betreten sie zu besonderen Jahresfesten, wenn die Runen am Tor zu leuchten beginnen. Dann steigen Gesänge wie eisige Nebelschwaden auf und alte Greise flüstern die Legende vom letzten Pilger, der, so glaubt man, durch das Weiße Tor ging und so in das Reich der Götter gelangte.


      Skuggrheim ist mehr als nur eine Grenzfestung im ewigen Eis, es ist ein lebendiges Geflecht aus harter Arbeit, alter Kunst und unergründlicher Mystik, ein Juwel der Slavarden, das inmitten von Schnee und Fels eisern beharrt.

    • Drachenplateau mögliche gemeinsame Karte fürs RP vom Gebiet außerhalb unserer Inseln V 0.9 + ein Vorgeschmack was man daraus so machen könnte

      • Viktorius Sorn
      • 5. Mai 2025 um 22:49

      Das erste Banner von Rewana

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    • Drachenplateau mögliche gemeinsame Karte fürs RP vom Gebiet außerhalb unserer Inseln V 0.9 + ein Vorgeschmack was man daraus so machen könnte

      • Viktorius Sorn
      • 5. Mai 2025 um 18:36

      Grünwies nähe der Nassen Berge


      Grünwies, auch bekannt als Brachwies, wie es die Gründerväter einst nannten, ist die erste landwirtschaftliche Hochburg des Mittellandes. Es ist berühmt für seine üppigen Ernteerträge, seine grünen Auen, die große Artenvielfalt an Tieren und sein ausgeglichenes Wetter.

      Das Gebiet ist durch die Gebirgszüge der „Nassen Berge“ im Umland größtenteils vor schweren Wetterkapriolen geschützt. Dieser Schutz, zusammen mit der Nähe zu den größeren Städten im Umland wie zum Beispiel der Hafenstadt Skorbucht und dem Kaiserlichen Hafen mit seiner imposanten Flotte, die aus mehr als 400 kriegsbereiten Schiffen bestehen soll, hat dazu geführt, dass die Landwirte den Umgang mit der Waffe weniger trainiert haben.

      Das bedeutet jedoch nicht, dass sie wehrlos sind. Aufgrund der vielfältigen Tierwelt haben sich zahlreiche Jägerlager in der Region etabliert. Grünwies verfügt zudem über ein paar der besten Bogenschützen des Kaiserreichs. Die strategische Bedeutung des Gebietes ist groß, da es schon immer die Kornkammer des Reiches war und somit wesentlich zum Erhalt der Truppen beiträgt.

    • Drachenplateau mögliche gemeinsame Karte fürs RP vom Gebiet außerhalb unserer Inseln V 0.9 + ein Vorgeschmack was man daraus so machen könnte

      • Viktorius Sorn
      • 5. Mai 2025 um 18:10

      Ruine Bondaru nähe Grenzgebirge


      Bondaru wurde einst von den Gottlungen genutzt, um aus Torf wertvolles Salz zu gewinnen.

      Eines Tages kam ein Gelehrter aus Kamorda an die Grabungsstätte, um Proben für neue Mixturen zu sammeln. Er warnte die Arbeiter: „Grabt bloß nicht zu tief hinunter!“

      Die Arbeiter lachten ihn aus: “Was sich dieser alte Depp dein einbilde?!“

      Der Gelehrte hatte durch die Begutachtung seiner Proben einen leisen Verdacht.

      Die Probe war vollkommen frei von Kaulquappen, die aber in sumpfigem Gebiet massenweise zugeben sollten.

      Der Verdacht bestätigte sich, als er einige Tage später Nachrichten über Massen an Toten an der Grabungsstätte vernahm.

      Seitdem sagt man, dass dieser Ort von den Göttern verflucht wurde, um die Salzarbeiter für ihre Gier zu bestrafen. Andere vermuten, dass sie einen mit Gas gefüllten Hohlraum öffneten und durch das Ausströmen die Arbeiter erstickten.

      Bondaru wird seither gemieden, da es als Tal der Toten bekannt wurde.

    • Drachenplateau mögliche gemeinsame Karte fürs RP vom Gebiet außerhalb unserer Inseln V 0.9 + ein Vorgeschmack was man daraus so machen könnte

      • Viktorius Sorn
      • 2. Mai 2025 um 23:09

      Spiele dein RP- Char nicht nur LEBE IHN AUCH.


      Vorwort:

      Nun, da ich mir immer Gedanken mache, wie der Server interessanter werden könnte aus Rollenspieler Sicht, arbeite ich gerade an einer Map, die das Wulpische- Reich und ein paar Neben- Reiche (das Gebiet außerhalb unserer Map Drachenplateu) darstellt. Man kann dies z.B. als Grundbasis einer gemeinsamen Geschichte fürs RP nutzen, dies steigert das Rollenspiel Gefühl.

      Nebenbei will ich noch eine kleine Zusammenfassung schreiben was auf dem Festland so passiert ist damit wir uns alle so besser für das RP vorbereiten können da so dann alle Charaktere aus den gleichen Universum sind und nicht ich komme aus den Norden wo nur Wilde leben und der nächste behauptet das dort schon immer die Drachenreiter lebten das weis doch jeder, um sowas zu vermeiden können wir gemeinsam den Server eine Geschichte fürs das Festland geben.

      Neue können so ihre Vorgeschichte des eigenen Charakters passend zur Vorgeschichte vom Festland anlehnen oder es auch lassen, da es immer Geschichten und kleine Völker geben kann und von denen die Geschichtsbücher vorher nie etwas geschrieben haben.


      Die Karte Version 0.9



      Die Reiche:


      Das Gottlunger Kaiserreich

      Die im fruchtbaren Grünland in dem mittleren Teil des wulpischen Kontinentes heimischen Gottlungen leben ein gutes Leben. Ihr Körperbau ist nicht so stattlich wie der ihrer Nachbarn. Was ihnen an Stärke fehlt, kompensieren sie jedoch mit ihrer schlanken und beweglichen Figur; ihr Gang und ihre Bewegungen sind voller Anmut und sie haben einen scharfen, klaren Verstand. Die Gottlungen stellen außerdem eine gerechte und verständnisvolle Volksgruppe dar, so sind sie allem gegenüber, vom Neuen bis zum Ungewöhnlichen, sehr aufgeschlossen. Sie scheuen sich nicht vor nützlichen Neuheiten und werden dadurch zu grossartigen Handwerkern, Diplomaten, Händlern und Reisenden.

      Ihr Land ist nicht nur für hohe Ernteerträge bekannt, sondern auch für seine reichen Kohle- und Metallvorkommen im Untergrund. Das Land wird von zwei Seiten vom Wasser umschlossen, was reich an Fisch anderer Wasserwesen ist, was zu prächtigen Erträgen beim Fischfang führt, daher gibt es unter den Gottlungen viele erfahrene Seefahrer und Angler. Begehrliche Blicke umzingeln das blühende Land der Gottlungen, so sind sie gezwungen, zu den Waffen zu greifen und ihr Land gegen die gierigen, kriegstreibenden Nachbarn zu verteidigen. Trotzdem bevorzugen sie üblicherweise friedliche Verhandlungen gegenüber dem offenen Kampf auf dem Schlachtfeld.

      Im Krieg sind sie bei Disziplin und Organisation ungeschlagen und ihre Handwerker stellen überragende Waffen her. Die Gottlungen sind wahre Meister mit ihren leichten, doch besonders starken Schwertern; im Kampf greifen sie mit einer festen Reihe an Speerkämpfern mit langen Piken an, um den ersten Schlag abzuwehren.


      Die Khoorer- Dynasty


      Wie ein Heuschreckenschwarm bewegen sich diese Nomadenstämme durch die großen Steppen im Süden und Osten des wulpischen Reiches. Ab und an fallen sie ins Land der Gottlungen ein, bringen Tod und Verwüstung und versetzen friedliche Bauern und Handwerker in Angst und Schrecken.

      Wenn aber in den großen Steppen Ruhe einkehrt, verwandeln sich die grausamen Khoorer in ungefährliche Hirten und hüten auf ihrem Land ihre Tiere. In diesen Zeiten besuchen die Khooren ihre Nachbarn - nicht als rücksichtslose Plünderer, sondern als Händler, die Leder, Wolle, Fleisch und edle Rösser im Tausch gegen Brot und Handwerksgegenstände bieten.

      Die Nomaden und ihre Pferde sind unzertrennlich, ihre Bindung beginnt bereits in der Kindheit. Andere Volksgruppen betrachten sie sogar als eins. Zu Fuss sind die Khooren außergewöhnliche Bogenschützen, zu Pferde führen sie Blitzangriffe mit Piken und Säbel aus. Auf ihren feurigen Rössern greifen die Khooren ihre Gegner an. Sie umzingeln ihre Feinde, bevor sie sie unaufhörlich von allen Seiten angreifen. Durch ihre Taktik der trügerischen Rückzüge täuschen sie ihre Feinde und können ganze Horden auslöschen, indem sie ihre schwere Kavaleri locken und sie unter den Salven der Bogenschützen versammeln.


      Das Slavarden Reich


      Die Slavarden leben im rauen Norden. Ihre Stämme wohnen in den unpassierbaren nördlichen Wäldern und Gebirgen, sie bauen ihre Siedlungen an den Ufern von Flüssen, Seen oder am Rande von Sumpfgebieten. Außerdem bewohnen sie die Inseln und Fjorde an der nördlichen Küste. Die Slavarden sind groß, stark und robust, sie haben helles oder rotes Haar und ihre Augen haben die Farbe des Nordhimmels. Sie sind ausgezeichnete Jäger und Angler, unermüdliche Wanderer und Walfänger, furchterregende Seeräuber, Forscher und Händler.


      Slavarden wurden zu Kriegern geboren und bilden den besten Teil der Herrscher Garde im wulpischen Reich. Im Kampf verlassen sich die Slavarden auf die verheerende Macht ihrer Kampfäxte, die sie gekonnt beherrschen.


      Die Nordmänner sind gut zu Fuss und bevorzugen die Reiterei üblicherweise nicht. Südliche Völker sagen, dass die Slavarden so groß und zäh sind, dass kein Pferd eine solche Last tragen kann, daher bewegen sie sich meist in Booten fort und nicht zu Pferde.


      Orte:

      Trutzwald nähe Nördlischer Wald


      Trutzwald; Heimat des Hauses Pellarius, eines der mächtigsten Fürstenhäuser des Gottlunger Kaiserreiches.

      Es ist der letzte Schild gegen die nördlichen Horden an der Westküste und durch die Bergketten im Norden auch gegen eine größere Übermacht zu verteidigen.

      Gegründet von Harald Pellarius, dem ersten seines Hauses.

      Das Banner zierte einen goldenen Greif in einem roten Quadrat, mit schwarz-weißem Grund.

      Harald hatte zwei Söhne, Robert und Thorben.

      Robert entwickelte sich zu einem fähigen Heerführer, wohingegen Thorbens Stärken in der Verwaltung lagen.

      Als beide im mündigen Alter waren und es um die Erbfolge ging, war sich ihr Vater Harald nicht sicher, welcher der beiden Söhne nun der bessere wäre, um seine Ländereien zu übernehmen.

      Also stellte er beide vor eine Aufgabe.

      Er entsandte beide in verschiedene Richtungen und gab ihnen die Aufgabe, das Land zu erschließen und sich etwas aufzubauen.

      Derjenige, der die Aufgabe am besten meistern würde, hätte sich das Recht verdient sein Fürstentum zu erben.

      Und so machten sich beide Söhne auf die Welt zu besiedeln.

      Der eine gegen Norden, der andere im Osten.

      Durch die Nähe zu den Bergen im Osten ist das Dorf Trutzwald für die hohe Qualität seines Granits und Marmors bekannt.

      Sowie für die Leibgarde des Hauses Pellarius und deren Kampftechnik.

      Die Bruderschaft des Greifens setzte in vorderster Reihe auf stark gepanzerte Speerträger.

      In den hinteren Reihen waren Ritter mit Langschwertern positioniert, die, wenn der Feind im Kampf verwickelt war, über die Speerträger hinweg auf ihre Feinde losgingen.

      Somit wurde das Haus zu einem der gefürchtetsten Gegner seiner Zeit.

      Ich freue mich natürlich immer über eure Meinungen und würde mich auch über Hilfe beim schreiben und ausdenken von Geschichten und Orten freuen.

      Der ehemalige XLI Chronist am wulpischen Hofe und Geschichtsschreiber U. von Sonnenstieg reist momentan durch die Randbezirke des ehemaligen Wulpischen Reiches um mehr über die dort lebenden Leute, Städte und Kulturen zu erfahren.

      Ziel seiner Reise soll es sein, mit Hilfe der dort gesammelten Daten sein Buch "Die Jahre nach dem der Uhrmacher den Faden Durchschnitt" zu vollenden.

      Voraussichtlich wird er sich in den nächsten Monaten auf den Inseln des Drachenplateu aufhalten.

      Die dort vorherrschenden Fraktionen bitten die Bevölkerung, den Chronisten bei seiner Arbeit zu unterstützen, danke schon im Voraus.

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